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Kurzurlaub an der Mosel:

Erkunden Sie die charmanten Ortschaften entlang des Flusses, wie das mittelalterliche Bernkastel-Kues oder das romantische Cochem mit seiner imposanten Reichsburg. Unternehmen Sie entspannte Spaziergänge entlang der Uferpromenaden oder wagen Sie eine gemütliche Schifffahrt auf der Mosel, während Sie die idyllische Landschaft genießen.

Städtereise Trier: Amphitheater & Kaiserthermen

Angeschlossen an die Konstantinbasilika können Sie eine weitere Attraktion besichtigen: das Kurfürstliche Palais. In dem prachtvollen Renaissance- und Rokoko-Palast residierten von 1614 bis 1794 die Trierer Erzbischöfe. Das Palais verfügt über einen Palastgarten, in dem Sie im Café Zeitsprung bei leckerem Kaffee und Kuchen auf Ihrer Trier-Städtereise eine Verschnaufpause einlegen können. Frisch gestärkt geht es dann zu den berühmten Kaiserthermen. Die monumentale Ruine der spätantiken Badeanlage, die mit bis zu 19 Meter hohen Mauern zu den größten römischen Thermen nördlich der Alpen zählt, gehört zum UNESCO-Welterbe. Den Abschluss der Tour bildet dann das römische Amphitheater aus dem 2. Jahrhundert, in dem lokale Würdenträger und Kaiser den Bürgern Triers einst Brot und Spiele boten. Heute können Sie hier auf Ihrer Trier-Städtereise Führungen buchen, bei denen kostümierte Schauspieler die Geschichten der Gladiatorenkämpfe wiederaufleben lassen. 

Edle Weine von der Mosel

Wer sich Trier auf seiner Städtereise nähert, sieht bereits die idyllischen Weingärten und Rebhänge entlang der Flüsse Mosel, Saar und Ruwer. Bereits die Römer kultivierten in Trier Wein, heute gilt die Anbaugemeinde Trier weltweit als eine Hochburg des Riesling-Anbaus und Wiege der deutschen Weinkultur. Für Weinliebhaber ist im Trier-Urlaub eine Attraktion unabdingbar: der Weinkulturpfad. Er beginnt gleich beim Amphitheater und endet nach einer etwa einstündigen Wanderung im Trierer Weinort Olewig, wo Sie sich eine Weinprobe und eine Kellerbesichtigung bei den Trier-Olewiger Winzern natürlich nicht entgehen lassen. Auf dem Weg lernen Sie allerlei Interessantes zur langen Tradition des Weinanbaus und über die Geschichte, die verschiedenen Rebsorten und das Klima sowie die Bodenverhältnisse der Region.

Städtereise Trier kulinarisch: Weinpudding & Sterne-Küche

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Kulinarisch ist in den Restaurants neben leckeren Moselweinen deftige Küche angesagt. Dabei wird in den Rezepten oftmals auch zum heimischen Riesling gegriffen, beispielsweise bei der Riesling-Cremesuppe oder dem Weinpudding. Das Angebot an guten Restaurants zum erschwinglichen Preis ist groß. Besonders Straußwirtschaften und Weinstuben bieten traditionelle Moselkulinarik an, etwa das Weingut Gehlen, auf dem es im traditionsreichen Gewölbekeller von 1893 neben einem Standardmenü und den hauseigenen Qualitätsweinen wechselnde saisonale und regionale Spezialitäten gibt. Auch Weinfeste eignen sich hervorragend zur Verkostung regionaler Spezialitäten wie Krumbeerschniedscher (Kartoffelreibekuchen) oder Terdich (Kartoffelbrei mit Sauerkraut). Feinschmeckern sei auf Trier-Städtereisen die Sterne-Küche im Rüssels Landhaus unweit der Stadt in malerischer Lage am See empfohlen (Büdlicherbrück 1, Naurath/Wald).

Erholung in der Natur

Trier ist auch für Familien mit Kindern ein hervorragender Ort, um sich auf einem Kurztrip zu erholen. Insbesondere der Petrispark ist beliebt: Die Daueranlagen der ehemaligen Landesgartenschau bieten neben Sportanlagen wie Beachvolleyballplätzen drei Abenteuerspielplätze (Wasser-, Kletter- und Waldspielplatz), eine Freilichtbühne sowie ein Restaurant mit Biergarten, in dem die Eltern auf der Trier-Städtereise entspannen können, während die Kids herumtoben. Die Attraktion ist der Sinnespfad, der Augen und Ohren auf die Probe stellt, mit dem Finale der Spielskulptur Aigner. Auf Barfußfeldern machen Kinder hier beispielsweise die Erfahrung, dass Ohren nicht nur zum Hören, sondern auch für die Balance notwendig sind. Die Spielskulptur Aigner sieht etwas furchteinflößend aus, ist aber harmlos, sobald sich Kinder ihr stellen. Der Bildhauer Florian Aigner entwarf sie, um Kindern früh den gesunden Umgang mit der Gefahr zu vermitteln.